Keimzelle für Innovationen und Arbeitsbereiche für Design-Thinking-Teams
In der Konzernzentrale der TÜV-Rheinland AG in Köln-Poll entstand im 18. Stock eine Etage zum Rumspinnen und für kreative Teamformate. Der Innovation Space lädt Mitarbeitende und Kunden ein, unter geschulter Anleitung an der Zukunft des Unternehmens mitzuwirken. Dazu stehen mehrere Workshopräume, ein Open Space, ein begehbarer Wald als Rückzugsort und eine Fotobox zur Verfügung.
Damit die Räume funktionieren und angenommen werden, kümmern sich mehrere Mitarbeitende aus dem Innovationsteam um die Betreuung und Weiterbildung der Kollegen und Kolleginnen. So gehört das Arbeiten nach Design Thinking inzwischen zum Standard und diverse offene Eventformate, MeetUps und Diskussionsplattformen animieren auch viele der mehr als 20.000 Mitarbeitenden aus anderen Standorten zu einem Besuch im Innovation Space.
Interaktiver Rundgang durch den Innovation Space der TÜV Rheinland AG (steuern Sie den Rundgang mit der Maus / dem Finger)
Eine hohe Auslastungsquote und ein besonders positives Feedback in Mitarbeiterbefragungen belegen die Akzeptanz der Etage.
„Wir haben die 18. Etage unseres TÜV Rheinland-Hochhauses in Köln zusammen mit NEU zum Innovation Space umgestaltet. Dabei wurden zahlreiche KollegInnen in die Konzeptentwicklung einbezogen. Das Konzept wurde anschließend auch von NEU umgesetzt.
Seit der Eröffnung des Innovationspace haben dort in den darauf folgenden drei Jahren mehr als 150 Workshops, zahlreiche Meet ups, Barcamps sowie weitere Veranstaltungen stattgefunden. Die Kombination aus Workshop-Räumen sowie offenen Kollaborations- und Rückzugs-Bereichen hat sich aus unserer Sicht voll bewährt: Die Räume des Innovation Space bieten vielfältige Möglichkeiten, die hervorragend angenommen und genutzt werden. Für uns ist der Innovationspace ein Stück gelebte Zukunft.“
Dana Goldhammer, Head of Innovation & Digitalization, TÜV Rheinland AG
Die Nachhaltigkeit und der Erfolg der Etage basieren auf dem von NEU entwickelten Prozess, in dem während der Entstehungsphase möglichst viele Mitarbeitende jenseits der Führungsebene eingebunden wurden. So zahlt die Etage auch auf die Unternehmenskultur ein und ist ein wertvoller Teil des Veränderungsprozesses in der Organisation.
In den Workshopräumen ist viel Platz für Kreativität. Dafür „steht auch mal einiges Kopf“.
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In den teils gemütlichen Spaces wurde ein Mix aus funktional wichtigen Elementen, wie beschreibbaren Wänden und stimmungsfördernden Elementen verbaut. Hier zum Beispiel originale Tiroler Stühle.
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Ganz bewusst sind viele Bereiche ausschließlich mit anlogen Elementen, wie inspirierender Literatur, bestückt. Digitale Technik kommt primär im Lichtsystem und für die Präsentationstechnik zum Einsatz.
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Einzelne Tools, wie der WhiteBlock oder der DenkTisch kommen direkt aus der NEU-Manufaktur.
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Der fantastische Blick über Köln ist schon sehr inspirierend. Gemeinsam mit zusätzlichen, subtilen Artworks fördert er noch mehr Ideen.
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Agile Workshopräume, die für Design-Thinking-Sessions optimiert sind, werden auch gerne für Kunden- und Gästetermine genutzt.
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Ein großer Vorteil des Gebäudes sind die großen Fensterfronten in Kombination mit geringer Gebäudetiefe. So kommt viel Tageslicht in die Räume.
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Wo kann man besser in der Runde zusammenkommen, als in einer runden Sitzlandschaft?
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Ein digitales Lichtsystem und Farbkontraste regen kreatives Denken an.
(mehr)New Work by NEU – Wir gestalten, konzipieren, planen und realisieren für Sie Räume, die Veränderung ins Denken und Handeln bringen. Dazu gehören auch ein Nutzungskonzept und die Einbeziehung der Mitarbeiter. Nach dem Team-Office-Prinzip für eine bessere Arbeitswelt.
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