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Auf einen Kaffee, Kollege …

16. Februar 2016

Wann hatten Sie Ihre letzte Erkältung? Irgendwann im Jahr erwischt es ja meistens jeden von uns. Mal ist es nur eine laufende Nase, ein wenig Kopfschmerz oder ein kratzender Hals. Mal liegen wir mit Fieber für einige Tage im Bett. Doch da Erkältung etwas ganz normales ist, wissen wir bei den genannten Symptomen in der Regel schon, was los ist. Da geht es dann oft auch ohne ärztlichen Rat. Eine heiße Zitrone, ein paar Aspirin, eine Wärmflasche und vor allem unser Immunsystem helfen uns, wieder gesund zu werden.

Auch Unternehmen können sich erkälten. Leider „arrangieren“ sich dann oft alle Beteiligten mit den Wehwehchen – statt etwas für die Gesundheit zu tun. Doch das ist fatal. Auch kleine Krankheiten können den Unternehmenserfolg nachhaltig gefährden!

Eine der meistverbreiteten Krankheiten erkennen Sie an folgenden Symptomen:

  • Mehrkosten durch Fehlplanungen
  • Kundenverlust durch Prozessmängel
  • Umsatzeinbußen durch Projektmängel
  • Hohe Prozesskosten durch Ineffizienz
  • Verzögerte technologische Entwicklung durch Mangel an Know-How und Motivation
  • Wandlungsträgheit durch fehlende Ideen
  • Personal-Fluktuation durch Unzufriedenheit

Die Krankheit, von der wir sprechen, nennt sich „Kommunikationsschwäche“.

Durch formelle Strukturen, situativ falsche Kommunikationsformen oder einfach individuelle Missverständnisse kommt es vor allem im Projektgeschäft häufig zu Reibungsverlusten, fehlender Motivation und mangelndem Verantwortungsbewusstsein. Gerade B2B-Unternehmen sind hier besonders betroffen.

Was hat das mit Innovation und Ideen zu tun?

Eine Idee entsteht, wenn Menschen sich miteinander in einen Dialog begeben, der aus ersten Gedanken wirklich Neues entstehen lässt. Dafür muss die Kommunikation miteinander stimmen. Und wenn aus der Idee später Wirklichkeit werden soll, müssen alle Zahnräder (= Menschen) des Unternehmens nahtlos ineinandergreifen. Denn besonders hier steckt die Herausforderung: Das Neue bedarf immer auch Veränderung und der Bereitschaft, die eingetretenen Pfade zu verlassen. „Raus aus den Routinen“ ist das Motto. Und wenn dort die zwischenmenschliche Kommunikation nicht stimmt, endet jedes Projekt in der „E-Mail-Wüste“, der „Telko-Schlucht“ oder dem „Meeting-Dschungel“.

Was tun?

Die Lösung ist naheliegend: Sie müssen Ihre Kommunikationswege passend zur Situation abstimmen. Dabei haben stets die „Mehrkanal-Wege“ (Gespräch beim Kaffee) Vorzug vor den „Einkanal-Wegen“ (E-Mail). Warum das so ist und wie aus komplexen Kommunikationssorgen ein effizientes Miteinander wird, erleben Sie in unserem Workshop „Kommunikationsinventur“ und dem dort erarbeiteten Ratgeber, der in den Händen jedes Mitarbeiters landet.

Lassen Sie uns gerne über Details reden …

Eine Variante des unternehmeninternen Workshops haben wir übrigens auch als offenes Seminar im Programm. Dazu laden wir Sie herzlich ein (hier geht’s zum Seminar „Kommunikationsinventur“).

 

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