Künstliche Intelligenz hat längst Einzug in unseren Arbeitsalltag gehalten. Ob beim Organisieren von Terminen, der automatischen Beantwortung von E-Mails oder der Analyse von Daten – KI übernimmt viele Aufgaben, die zuvor viel Zeit in Anspruch genommen hätten.
Sie unterstützt uns dabei, produktiver zu arbeiten, Prozesse zu optimieren und unseren Büroalltag effizienter zu gestalten. In diesem Blogbeitrag werfen wir einen Blick darauf, wie KI schon heute das Büro von morgen prägt – und das oft auf eine Art, die wir kaum bemerken.
Diese Einleitung haben wir von ChatGPT schreiben lassen, den dazugehörigen Prompt findet ihr am Ende des Textes. Sie entspricht sprachlich und inhaltlich zwar nicht ganz den Vorstellungen unserer Autorin, bildet aber im Wesentlichen ab, was sie mit diesem Text aussagen möchte: Kollegin KI erleichtert uns auf vielfältige Weise den Arbeitsalltag, und sie hat großes Potenzial.
Anders als in diesem Fall arbeitet sie allerdings meist im Hintergrund, nimmt uns nicht Kreativ- sondern Routinearbeiten ab und trennt zum Beispiel wichtige Informationen von unwichtigen. Und, das ist das eigentlich Interessante: Sie schafft damit Raum für echte Wertschöpfung. Die Idee zu diesem Blogartikel und dieser Einleitung stammt nämlich sehr wohl von uns (genau wie auch der Rest des Textes).
Protokolle schreiben, Excel-Listen korrigieren, Präsentationen erstellen, Kommunikation filtern, wiederkehrende Recherchen durchführen oder Dokumente ausfüllen: Lästige oder zeitraubende Aufgaben wie diese können wir längst an Kollegin KI auslagern. Das Beste: Sie verrechnet sich auch unter Druck nie, ihre Konzentration lässt selbst bei monotonen Tätigkeiten nicht nach, sie arbeitet auf Knopfdruck und ist schneller als jeder Mensch.
Und sie kann sogar noch mehr, etwa datengesteuerte Entscheidungen treffen, standardisierte Kundenservice-Aufgaben übernehmen, bei der Produktentwicklung, der Personalgewinnung oder der Personalisierung von Angeboten unterstützen, Marktanalysen durchführen, Rechnungen schreiben, die Buchhaltung übernehmen oder den Vertrieb optimieren.
Müssen wir deshalb um unsere Jobs bangen? Keineswegs. Denn eine KI ist immer nur so gut wie die Menschen, die sie programmieren und die, die sie benutzen. Sie kann Routine und Berechnung, aber keine Neuerung, und genau deshalb kann sie auch keine eigenen Ideen entwickeln. Ideen aber sind die Währung der Zukunft, für Unternehmen genau wie für ihre Mitarbeitenden, und je weniger Zeit wir mit ressourcenfressenden Routinearbeiten verbringen müssen, desto mehr Zeit haben wir für den Kreativitätsprozess.
Zielgerichtet, kontrolliert und datenschutzkonform eingesetzt, kann KI den Arbeitsalltag enorm erleichtern, ohne im großen Stil Jobs zu vernichten, abhängig zu machen oder Sicherheitsrisiken zu bergen.
Und falls ihr doch mal unsicher seid, ob ihr wirklich kreativer seid als die KI, lasst euch von ihr einen Witz erzählen. Wir haben ChatGPT nach einem zum Thema Büro gefragt, hier die Antwort:
„Klar! Hier kommt ein Witz: Warum können Büroangestellte so schlecht Geheimnisse bewahren? Weil sie immer den „Druck“ nicht aushalten!“ – Naja.
KI ist deutlich älter, als man denkt. Erste große Meilensteine erlangte die Technologie schon weit vor der Jahrtausendwende, auch im Arbeitskontext:
Der Begriff künstliche Intelligenz ist 70 Jahre alt, gebraucht wurde er erstmals 1955 von John McCarthy, Nathaniel Rochester und Claude Shannon. Der erste Chatbot mit dem Namen Eliza ging 1965 an den Start. Das erste selbstfahrende Auto entwickelte Mercedes-Benz 1986. 1997 gewann IBMs Computer Deep Blue erstmals im Schach gegen einen Weltmeister. Auch das 2022 gestartete ChatGPT und andere KI-Sprachmodelle sind das Ergebnis einer Entwicklung, die bereits Ende der 90er-Jahre ihre Anfänge hat.
Unser Prompt zur Einleitung: Hey ChatGPT, schreib mir eine kurze Einleitung für einen Blogtext zum Thema KI und wie sie (unbemerkt) den Arbeitsalltag im Büro erleichtert, im Stil der Texte auf dieser Website: https://www.neu-innovation.de/wissen/
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